Die Ikone "Gottesmutter von Schirowizy"

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Die handgemalte Ikone (in der orthodoxen Tradition auch 'handgeschrieben' genannt) "Gottesmutter von Schirowizy".
Die Gottesmutter-Ikone von Schirowizy erschien 1470 im heutigen Weißrussland. Hirten fanden sie in strahlendem Licht auf einem Birnbaum – der orthodoxe Adlige Alexander Solton bewahrte sie zunächst achtlos auf, doch die Ikone verschwand und kehrte wundersam an ihren Fundort zurück. Nach einem Brand des ersten Schreins (um 1520) zeigte sich die Gottesmutter Kindern auf einem Stein mit der unversehrten Ikone – ein Zeichen ihrer wunderbaren Bewahrung. Der darauf errichtete Stein wurde zum Kern des späteren Mariä-Entschlafens-Klosters. Trotz wechselhafter Geschichte (Unionszeit 1609-1839, Evakuierung im 1. Weltkrieg) blieb die nur 43×56 mm kleine Steinkopie ein verehrtes Gnadenbild. Heute befindet sie sich im Kloster Schirowizy (Minsk).
Gedenktag am 7. Mai / 20. Mai

Materialien

Diese Ikone wird mit den folgenden Materialien gemalt:

  • Acryl- oder Temperafarben
  • Brett aus Linde, Kiefer oder Erle
  • Gesso (Levkas)
  • Farbiges Wachs
  • Goldblatt
  • Leinsamenöl
  • Hautleim
  • Lacke (Beizmittel, Kauri-Gummi, Acryl-Styrole)

Größe

Diese Ikone ist in verschiedenen Größen erhältlich:

  • 16.5×21.5 cm
  • 19×25 cm
  • 23.5×31 cm
  • 27×35 cm
  • 30×41 cm
  • 40×52 cm

Zusätzliche Verschönerungsmöglichkeiten

Diese Ikone hat eine mit Hand herausgearbeitete rechteckige Vertiefung, die als Schrein (russ. Kowtscheg) bezeichnet wird. Die Ränder, der Heiligenschein und der Hintergrund sind mit Blattgold überzogen.

Sie kann zusätzlich mit einer geschmiedeten Silber-, einem Metall- oder Textil-Verkleidung (Oklad) sowie mit Edel- und Halbedelsteinen verziert werden. Wir empfehlen, diese Ikone in einen zu öffnenden oder einem verschlossenen Ikonen-Kiot zu legen.

Preise und Fristen

Der Endpreis der Ikone und die Zeit, die für das Malen benötigt wird, hängen von der Größe, der Komposition der Ikone und der Komplexität der Verzierung ab.

Sobald diese Ikone fertiggestellt worden ist, wird sie im Kloster der Hl. Elisabeth geweiht.

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