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Gottesmutter-Ikone "Lebensspendende Quelle"

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Die handgemalte Ikone (in der orthodoxen Tradition auch 'handgeschrieben' genannt) "Lebensspendende Quelle".

Festtag am Freitag der Lichten (Oster-)Woche.

Die Ikone zeigt eine Brunnenschale mit der Gottesmutter und dem Jesuskind, aus der lebenspendendes Wasser für durstige Menschen fließt. Im 5. Jahrhundert erhielt der spätere Kaiser Leo bei einer Quelle nahe Konstantinopel eine göttliche Botschaft: Er solle dem durstigen Blinden helfen und an dieser Stelle eine Kirche errichten, die Kranken Heilung bringen würde. Als Kaiser ließ Leo die Quelle reinigen und eine Kirche zu Ehren der Gottesmutter bauen, die aufgrund ihrer Wunderkraft den Namen „Lebenspendende Quelle“ erhielt. Nach der Zerstörung der Kirche durch die Osmanen wurde die Quelle später wieder freigelegt, und im 19. Jahrhundert konnte eine neue Kirche errichtet werden. In Russland gibt es viele verehrte Kopien dieser Ikone, etwa im Sarov-Kloster, wo der hl. Serafim Pilger zur wundertätigen Ikone schickte, die Heilung fanden.

Materialien

Diese Ikone wird mit den folgenden Materialien gemalt:

  • Acryl- oder Temperafarben
  • Brett aus Linde, Kiefer oder Erle
  • Gesso (Levkas)
  • Farbiges Wachs
  • Goldblatt
  • Leinsamenöl
  • Hautleim
  • Lacke (Beizmittel, Kauri-Gummi, Acryl-Styrole)

Größe

Diese Ikone ist in verschiedenen Größen erhältlich:

  • 30×41 cm
  • 40×52 cm

Zusätzliche Verschönerungsmöglichkeiten

Diese Ikone hat eine mit Hand herausgearbeitete rechteckige Vertiefung, die als Schrein (russ. Kowtscheg) bezeichnet wird. Die Ränder, der Heiligenschein und der Hintergrund sind mit Blattgold überzogen.

Sie kann zusätzlich mit einer geschmiedeten Silber-, einem Metall- oder Textil-Verkleidung (Oklad) sowie mit Edel- und Halbedelsteinen verziert werden. Wir empfehlen, diese Ikone in einen zu öffnenden oder einem verschlossenen Ikonen-Kiot zu legen.

Preise und Fristen

Der Endpreis der Ikone und die Zeit, die für das Malen benötigt wird, hängen von der Größe, der Komposition der Ikone und der Komplexität der Verzierung ab.

Sobald diese Ikone fertiggestellt worden ist, wird sie im Kloster der Hl. Elisabeth geweiht.

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