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Die Ikone "Gottesmutter von Jerusalem" 077-BM
Ursprung/Legende: Der Überlieferung zufolge wurde die ursprüngliche Ikone der Gottesmutter Jerusalimskaja 15 Jahre nach der Himmelfahrt Christi von dem Evangelisten Lukas gemalt. Die Ikone hat im Laufe der Jahrhunderte häufig ihr Domizil gewechselt. So soll sie im Jahre 463 nach Konstantinopel überbracht und vom Heer der Byzantiner in den Kampf gegen die Skythen mitgeführt worden sein. Der russische Fürst Wladimir empfing die Ikone 988 als Geschenk, als die Ikone in die Stadt Korsun überbracht wurde. Der bekannte Fürst Ivan der Schreckliche brachte die Ikone in der Mariä-Entschlafungs-Kathedrale in Moskau unter, wo die Ikone bis zum Einfall der Truppen Napoleons blieb. Die Ikone der Gottesmutter Jerusalemskaja war spurlos verschwunden, woraufhin eine Kopie in der Kathedrale in Moskau angebracht wurde. Das Fest der Ikone der Gottesmutter Jerusalemskaja wird am 25. Oktober gefeiert.
Diese Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin von Jerusalem wurde in der Ikonenwerkstatt des Klosters der hl. Elisabeth hergestellt. Ein hochwertiges Druckbild wurde auf eine Platte aus Birken- oder Erlenholz geklebt und mit einem transparenten Schutzlack überzogen. Die Ikone ist in mehreren Größen erhältlich.
SKU: | 077-BM |
Categories: | Ikonen , Auf Holz aufgezogene Ikonen , Gottesmutter-Ikonen , |
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