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Die Ikone "Geburt Christi" 025-P
Die Geburt Christi geschah nach der Verlobung der heiligen Jungfrau Maria mit Josef, einem alten und gerechten Mann. Die Jungfrau Maria wurde ihm anvertraut, damit er sich um sie kümmere und ihre Jungfräulichkeit bewahre. Schon bald stellte sich heraus, dass Maria ein Kind vom Heiligen Geist in sich trug. In jener Zeit befahl der römische Kaiser Augustus, in allen Rom damals bekannten und unterstehenden Ländern eine Volkszählung durchzuführen. Josef und Maria mussten nach Betlehem gehen. Östlich der Stadt befand sich eine Höhle in einem felsigen Berg, auf dem die Stadt Betlehem lag. Als sich die heiligen Wanderer der Stadt näherten, kam die Zeit, da Maria gebären sollte. Josef suchte einen dafür geeigneten Ort, fand aber keinen. Auf Grund der Volkszählung waren sehr viele Menschen nach Betlehem gekommen. Maria und Josef kehrten zu der Höhle zurück. Diese Höhle war ein Ort, an dem man das Vieh für die Nacht unterstellte, und hier sollte der Erlöser der Welt geboren werden. Hier gebar die Jungfrau Maria, während sie zu Gott betete, in der Nacht schmerzlos unseren Herrn Jesus Christus. Maria wickelte den Neugeborenen selbst in Windeln.
Die Ikone "Geburt Christi" wurde in der Ikonenwerkstatt des Klosters der hl.Elisabeth hergestellt. Ein hochwertiges Druckbild wurde auf eine Platte aus Birken- oder Erlenholz geklebt und mit einem transparenten Schutzlack überzogen. Die Ikone ist in mehreren Größen erhältlich.
SKU: | 025-P |
Categories: | Ikonen , Auf Holz aufgezogene Ikonen , Festikonen , |
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