Die Gottesmutterikone von Püchtitz

Ursprung/Legende: die Geschichte der verehrten Ikone des Klosters der Entschlafung der Gottesmutter in Pjuchtiza - das Bild der Gottesmutter "An der Quelle" - ist mit dem Namen des großen allrussischen Seelsorgers und Geistlichen Vaters Ioann von Kronstadt verbunden. 1894 schenkten die Nonnen des Klosters Vater Ioann eine Ikone, auf der ein Bild der Erscheinung der Allerheiligsten Mutter Gottes an der Quelle von Pjuchtiza zu sehen war. Der Vater hatte vor diesem Bild gebetet und es einem frommen Ehepaar aus St. Petersburg vermacht, das die heilige Ikone vor ihrem Tod der Nonne Barbara schenkte, einer ehemaligen Bewohnerin des Johannesklosters, das zu diesem Zeitpunkt bereits geschlossen war. Die Gottesmutter erschien der Nonne im Traum und ordnete an, Ihr Bildnis in das Kloster Pjuchtiza zurückzubringen. Das Fest der Ikone wird am 1.Juli gefeiert.

Diese Ikone der Gottesmutter wurde in der Ikonenwerkstatt des Klosters der hl.Elisabeth hergestellt. Ein hochwertiges Druckbild wurde auf eine Platte aus Birken- oder Erlenholz geklebt und mit einem transparenten Schutzlack überzogen. Die Ikone ist in mehreren Größen erhältlich.