Die Gottesmutterikone von Igor

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Die handgemalte (in der orthodoxen Tradition auch 'handgeschrieben' genannt) Gottesmutterikone von Igor.

Die Gottesmutterikone von Igor ist mit dem Schicksal des heiligen Großfürsten Igor Olegowitsch (†1147) verbunden, der während politischer Wirren in Kiew ermordet wurde. Obwohl er gegen seinen Willen in die Machtkämpfe hineingezogen wurde, musste der unschuldige Fürst fliehen, wurde gefangen genommen und schwer krank. Man ließ ihn schließlich als Mönch leben, doch ein Jahr später wurde er während der Liturgie vor einer Marienikone gelyncht. Jene Ikone, vor der der Märtyrer vor seinem Tod betete, wurde als wundertätige "Igor-Ikone" verehrt und in der Kiewer Höhlenkloster-Lawra aufgestellt. Während der Besetzung Kiews 1941 verschwand die Ikone spurlos – ihr Verbleib bleibt bis heute ungeklärt.

Gedenktag am 5. Mai / 18. Juni

Materialien

Diese Ikone wird mit den folgenden Materialien gemalt:

  • Acryl- oder Temperafarben
  • Brett aus Linde, Kiefer oder Erle
  • Gesso (Levkas)
  • Farbiges Wachs
  • Goldblatt
  • Leinsamenöl
  • Hautleim
  • Lacke (Beizmittel, Kauri-Gummi, Acryl-Styrole)

Größe

Diese Ikone ist in verschiedenen Größen erhältlich:

  • 11×14.5 cm
  • 14.5×19.5 cm
  • 16.5×21.5 cm
  • 19×25 cm
  • 23.5×31 cm
  • 27×35 cm
  • 30×41 cm
  • 40×52 cm

Zusätzliche Verschönerungsmöglichkeiten

Diese Ikone hat eine mit Hand herausgearbeitete rechteckige Vertiefung, die als Schrein (russ. Kowtscheg) bezeichnet wird. Die Ränder, der Heiligenschein und der Hintergrund sind mit Blattgold überzogen.

Sie kann zusätzlich mit einer geschmiedeten Silber-, einem Metall- oder Textil-Verkleidung (Oklad) sowie mit Edel- und Halbedelsteinen verziert werden. Wir empfehlen, diese Ikone in einen zu öffnenden oder einem verschlossenen Ikonen-Kiot zu legen.

Preise und Fristen

Der Endpreis der Ikone und die Zeit, die für das Malen benötigt wird, hängen von der Größe, der Komposition der Ikone und der Komplexität der Verzierung ab.

Sobald diese Ikone fertiggestellt worden ist, wird sie im Kloster der Hl. Elisabeth geweiht.

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