Die Ikone "Mariä Verkündigung"

Die handgemalte Ikone (in der orthodoxen Tradition auch 'handgeschrieben' genannt) "Mariä Verkündigung".

Maria Verkündigung, auch bekannt als Mariä Verkündigung, ist ein christliches Fest, das am 7. April gefeiert wird. Es erinnert an den Moment, als der Erzengel Gabriel Maria die Botschaft überbrachte, dass sie die Mutter Jesu werden würde. Dieses Ereignis wird als entscheidender Moment in der Heilsgeschichte betrachtet, da es den Beginn der Inkarnation Gottes in Jesus Christus markiert. Das Fest betont die Bedeutung von Marias Zustimmung und ihren Glauben.

Materialien

Diese Ikone wird mit den folgenden Materialien gemalt:

• Temperafarben
• Brett aus Linde, Kiefer oder Erle
• Gesso (Levkas)
• Farbiges Wachs
• Goldblatt
• Leinsamenöl
• Hautleim
• Lacke (Beizmittel, Kauri-Gummi, Acryl-Styrole)

• 23.5×31 cm
• 27×35 cm
• 30×41 cm
• 40×52 cm

Zusätzliche Verschönerungsmöglichkeiten

Diese Ikone hat eine mit Hand herausgearbeitete rechteckige Vertiefung, die als Schrein (russ. Kowtscheg) bezeichnet wird. Die Ränder, der Heiligenschein und der Hintergrund sind mit Blattgold überzogen.

Sie kann zusätzlich mit einer geschmiedeten Silber-, einem Metall- oder Textil-Verkleidung (Oklad) sowie mit Edel- und Halbedelsteinen verziert werden. Wir empfehlen, diese Ikone in einen zu öffnenden oder einem verschlossenen Ikonen-Kiot zu legen.

Preise und Fristen

Der Endpreis der Ikone und die Zeit, die für das Malen benötigt wird, hängen von der Größe, der Komposition der Ikone und der Komplexität der Verzierung ab.

Sobald diese Ikone fertiggestellt worden ist, wird sie im Kloster der Hl. Elisabeth geweiht.