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Die Gottesmutterikone "Freude und Trost"
Ursprung/Legende: Die Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin "Freude und Trost" befindet sich auf dem Heiligen Berg Athos in der Verkündigungskirche des Vatopedi-Klosters. Früher war es der Brauch, dass die Mönche beim Verlassen der Kirche die Ikone küssten und dass der Abt den Schlüssel beim Pförtner abgab. Der Überlieferung nach geschah es eines Tages, dass der Abt, als er dem Pförtner die Schlüssel übergeben wollte, von der Ikone her folgende Worte hörte: “Öffne heute die Tore des Klosters nicht, geh auf die Mauern des Klosters und vertreibe die Piraten”. Die Stimme wiederholte diese Worte ein zweites Mal. Als er sich umwandte und auf die Ikone blickte, sah er, wie das Heilige Kind Seine Hand auf den Mund der Mutter legte, und hörte Es sagen: “Nein, Mutter, lass sie bestraft werden, wie sie es verdienen”. Die Selige Jungfrau jedoch nahm die Hand von Christus, bewegte ihren Kopf leicht und wiederholte ihre Worte. Die Mönche eilten auf die Mauern, erblickten die Piraten, die inzwischen tatsächlich das Kloster umzingelt hatten und darauf warteten, dass die Tore geöffnet würden, damit sie eindringen und das Kloster plündern könnten. Das wundervolle Eingreifen der Gottesmutter hatte das Kloster gerettet, die Ikone aber hat seither die Spuren dieser Bewegungen ihrer Figuren bewahrt. Das Fest der Ikone wird am 21. Januar gefeiert.
Diese Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin "Freude und Trost" wurde in der Ikonenwerkstatt des Klosters der hl.Elisabeth hergestellt. Ein hochwertiges Druckbild wurde auf eine Platte aus Birken- oder Erlenholz geklebt und mit einem transparenten Schutzlack überzogen. Die Ikone ist in mehreren Größen erhältlich.
SKU: | 115-BM |
Categories: | Ikonen , Auf Holz aufgezogene Ikonen , Gottesmutter-Ikonen , |
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