Die Ikone "Gottesmutter Grusinskaja" (von Grusien/Georgien) 15×18 cm

Ursprung/Legende: 1622 eroberte Schah Abbas von Persien Georgien. Viele christliche Heiligtümer wurden gestohlen und viele an russische Kaufleute in Persien verkauft. So kam die grusinische Ikone der Muttergottes zu einem gewissen Kaufmann Stefan, der sie ehrfürchtig aufbewahrte.Zu dieser Zeit erhielt der Kaufmann Georgij Lytkin, nach dessen geschäftlichen Auftrag Stefan in Persien war, in Jaroslawl in einem Traum eine Offenbarung über die von Stefan erworbene Ikone und den Befehl, sie an das Kloster der Diözese von Archangelsk zu senden. Als Stefan 1629 in seine Heimat zurückkehrte und Georgij Lytkin die Ikone zeigte, erinnerte er sich an seine Vision und ging an die Grenzen der Dwina zum oben genannten Kloster. Dort wurde die Ikone durch zahlreiche Wunder bekannt. Viele Kopien der Ikone zeugen von ihrer großen Verehrung. Das Fest der Ikone wird am 4.September gefeiert.

Diese Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin Grusinskaja wurde in der Ikonenwerkstatt des Klosters der hl.Elisabeth hergestellt. Ein hochwertiges Druckbild wurde auf eine Platte aus Birken- oder Erlenholz geklebt und mit einem transparenten Schutzlack überzogen.

SKU:31-ST
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